Um Heizenergie einzusparen, werden Neubauten heutzutage wesentlich dichter gebaut als in vergangenen Jahrzenten. Die Konsequenzen sind eine schlechtere Raumluftquallität wegen mangelnder natürlicher Durchlüftung und Schimmelpilzgefahr durch ungenügende Feuchteabfuhr.

Die manuelle Be- und Enlüftung nach dem Prinzip "Fenster auf" ist bei kalter Witterung nicht nur ungemütlich, sondern reicht in aller Regel auch nicht aus. Es gibt aber auch noch einen viel gravierenderen Nachteil: Bei jedem Lüftungsvorgang entweicht wertvolle Wärme; die Frischluft muss mit viel Energieaufwand wieder aufgeheizt werden. Die Lösung kann aus hygienischen, bauphysikalischen und energetischen Gründen nur eine geregelte Be- und Entlüftung sein.

Mit kontrollierter Wohnungslüftung, bleibt die Wärme dort, wo sie hingehört: im Haus.

Ein Lüftungsgerät (Ventilator) mit Wärmerückgewinnung saugt über Luftkanäle verbrauchte Luft ab und führt gleichzeitig frische Außenluft in den Wohnbereich. Das besondere daran: Die in der Abluft enthaltene Wärme wird auf die Zuluft übertragen - ein System, das merklich Energie spart.
In der Zwischenzeit gibt es auch Geräte, die neben der Wärmerückgewinnung auch mit Feuchterückgewinnung arbeiten.

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